Café Ape Klug – jung, frisch, kreativ

Herzlich willkommen bei Café Ape Klug! Wir sind ein junges Start-up aus Grevenbroich, das Genuss und Kreativität auf drei Rädern zu Ihnen bringt. Mit unserer charmanten italienischen Piaggio Ape erfüllen wir uns nicht nur einen Traum, sondern bringen auch ein besonderes Catering-Erlebnis zu Hochzeiten, Events und Feiern in der Region.
Inspiriert von einer langen Familiengeschichte voller Gastronomie und Kreativität vereinen wir Fingerfood, Charcuterie und künstlerische Ideen zu einem unvergleichlichen Angebot – stets mit Liebe zum Detail und einem Lächeln im Gesicht.

Café Ape Klug Mobil, charmant, flexibel

Unsere Ape ist klein, wendig und einfach charmant. Sie bringt das „La Dolce Vita“-Gefühl direkt zu Ihnen. Ob auf Hochzeiten, Firmenfeiern oder Events: Unsere mobile Catering-Lösung passt sich flexibel an Ihre Bedürfnisse an – sei es als stilvolle Kaffeebar, kreative Dessertstation oder als Highlight für den Sektempfang.

Catering
Genuss mit Konzept

Bei uns steht Qualität an erster Stelle. Wir besprechen jedes Catering individuell mit Ihnen, damit es perfekt zu Ihrem Event passt. Von edlen Buffets bis hin zu kleinen, liebevoll zubereiteten Häppchen – unser Ziel ist es, Ihnen und Ihren Gästen ein unvergessliches kulinarisches Erlebnis zu bieten.

Fingerfood
Kleine Kunstwerke, großer Geschmack

Unsere Fingerfood-Kreationen sind nicht nur lecker, sondern auch ein echter Hingucker. Frisch, hochwertig und kreativ angerichtet – ideal für Feiern und Empfänge, bei denen das Auge genauso genießen darf wie der Gaumen.

Charcuterie
Stilvoll und vielfältig

Unsere Charcuterie-Platten, Boxen oder Tische verbinden Genuss und Ästhetik: Liebevoll arrangierte Kombinationen aus Käse, Wurst, Früchten und anderen Köstlichkeiten. Perfekt für Gäste, die das Besondere lieben, und ein echtes Highlight für jede Feier.

Artikel aus der NGZ vom 23.09.2024
"La Dolce Vita" auf Rädern

Café Ape Klug kommt nach Grevenbroich

 Von wegen „Essen auf Rädern": die Grevenbroicherin Anna-Lena Klug erfüllt sich ihren Traum und macht sich mit einem mobilen Catering-Service selbstständig. Mit dabei ist ihre italienische Ape - und eine ganz besondere Familiengeschichte.
Anna-Lena Klug und ihr Partner Marco Heinen freuen sich, dass ihre Gastro-Ape bald fertig ist. Dann können sie Fingerfood und andere Köstlichkeiten servieren.

GREVENBROICH | Sie ist klein, irgendwie niedlich und gleichzeitig ganz schön praktisch: die Ape. Ein charmanter, italienischer Kleintransporter auf drei Rädern, der vielseitig einsetzbar ist, zum Beispiel in der Gastronomie. Das dachte sich auch Anna-Lena Klug, die mit ihrer mobilen „Café Ape Klug" in Grevenbroich und Umgebung bald ein besonderes Catering-Konzept anbieten wird. Im Sommer 2025 soll es hoffentlich losgehen, pünktlich zur Saison für Feste im Freien. Im Moment wird das kleine Gefährt in der Werkstatt zur Gastro-Ape ausgebaut.

Auf Hochzeiten, Firmenfeiern und anderen Events kann dann das Catering-Mobil gebucht werden: als stilvolle Kaffeebar, elegante Dessertstation oder für einen Sektempfang mit Fingerfood. „Ich bespreche vorher mit den Kunden, was sie sich wünschen" , sagt
Klug. „Möglich ist ein Buffet mit Platten und Etageren, ich lege außerdem einen Schwerpunkt auf Charcuterie, also ästhetisch angeordnete Platten mit Wurst und Käse. In Österreich sagt man dazu Bretteljause, das ist quasi das gleiche Konzept. Nur schöner an - geordnet und mit vielfältiger Auswahl. Da kann sich das Auge dann gar nicht dran satt sehen."

Auf die Idee mit der Ape kam Klug, weil sie sowieso schon eine Vespa zu Hause hat, die sie „über allles liebt". Beide Fahrzeuge wer - den von der italienischen Firma „Piaggio" hergestellt - „Vespa" heißt auf italienisch Wespe, „Ape" bedeutet Biene. „Für mich ist die Ape einfach eine Vespa mit einem großen Kofferraum drauf", lacht Klug. Eines haben beide Gefährte gemeinsam: Sie transportieren dieses ganz gewisse „La Dolce Vita"- Gefühl. „Außerdem ist die Ape sehr flexibel", sagt Klug. „Man kommt auch in schmalere Ecken rein, wie zum Beispiel beim Standesamt." Zudem sei so eine Ape auch direkt ein schönes Fotomotiv.

Dass sie später mal beruflich etwas Kreatives machen wolle, habe die 25-Jährige schon immer gewusst. „Kunst, Musik, Backen, Kochen, das alles habe ich immer gerne gemacht", sagt sie. Nach dem Abitur wollte sie eine Ausbildung zur Floristin oder zur Konditorin machen, wurde aber abgelehnt. „Man hat mir gesagt, mit Abitur sei ich leider über-qualifiziert" , sagt sie. Deshalb studierte sie zunächst Grundschullehramt mit Schwerpunkt Kunst. Irgendwann kam der Wunsch in ihr auf, ein eigenes Café zu eröffnen - und ging nicht mehr weg. Als sie dann ihren Partner Marco Heinen kennenlernte, selbst Gastronom und Barkeeper, wurde es noch konkreter.

„Ich habe das große Glück, drei Mentoren an meiner Seite zu haben" , sagt Klug. Da sei zum einen ihr Partner, zum anderen ihr Vater Gerhard Klug, der selbstständiger Musiker ist und seine Tochter im Back Office bei Verwaltungsfragen unterstützt. Und außerdem ihre Chefin beim „Café bei Frida" in Elsen, die sie von Anfang an unterstützt und ihr Aufträge vermittelt habe. „Durch diese drei Menschen konnte ich meinen Traum verwirklichen", sagt Klug. Es sei ihr wichtig, zu zeigen, dass man auch abseits der Erwartungen der Gesellschaft seinen Weg gehen könne. „Alle waren überrascht, dass ich nicht Beamtin werden will. Aber einen Vollzeitjob als Lehrerin kann ich mir einfach nicht vorstellen. Mein Vater hat immer gesagt, ich solle tun, was mir Spaß macht, dann würde ich Erfolg haben. Und mit Erfolg meint er, glücklich zu sein."

Gastronomie und motorisierte Kleingefährte, das zieht sich wie ein roter Faden durch Klugs Familiengeschichte. Ihr Großvater war Konditor und stammt aus Salzburg, dort führte er das stadtbekannte Café Klug. Als Gastronom war er öfter mal auf Fortbildungen unterwegs, eine davon führte ihn in den 1950er Jahren in die Nähe von Grevenbroich. Vielleicht war es aber auch das Schicksal. Denn auf dem Grevenbroicher Schützenfest lernte er Klugs Großmutter kennen und verliebte sich Hals über Kopf. „Er hatte an dem Tag zwei verschiedene Schuhe an, weil er einfach nicht darauf geachtet hatte", erzählt Klug. „So wurde meine Oma auf ihn aufmerksam." Die Familie des Großvaters wollte ihn nicht nach Grevenbroich ziehen lassen. Und so machte er sich eines Tages in einer Nacht- und Nebelaktion aus dem Staub - auf einem Moped.



 

Café Ape Klug
Jetzt auch im Podcast

Hören Sie rein! Café Ape Klug gibt es jetzt auch im Podcast. Erfahren Sie mehr über unsere Geschichte, unsere Ideen und die Leidenschaft, die hinter unserem Start-up steckt. Wer Zeit und Lust hat, ist herzlich eingeladen, uns auch auf diesem Weg zu begleiten – wir freuen uns auf Ihre Ohren!

... Eine Ape, das musste auch Werner lernen, ist ein Fahrzeug. Mit diesem kann man nicht nur fahren, sondern daraus auch wunderbar ein mobiles Catering anbieten. Schnitzel und Spätzle sucht man bei unseren heutigen Gästen allerdings vergeblich, dafür bieten sie Cocktails an.
Normalerweise wird im Papperlapub serviert, was sich die Gäste wünschen, doch heute wurde der Spieß einmal rumgedreht. Marius und Werner gingen also in die Folge, ohne zu wissen, was sie getränketechnisch erwartet. Ob es den beiden gemundet hat, was die Stadt Salzburg mit der Entstehung der Café-Idee von Anna-Lena und Marco zu tun hat und warum es sich lohnt auch unkonventionellere Wege zu gehen, das und noch vieles mehr erfahrt ihr in der heutigen Folge. Kommt rein, setzt euch, nehmt euch euer Lieblingsgetränk und dann heißt es wieder: Herzlich Willkommen im Papperlapub.

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